Sensorüberwachung
AIDA64 unterstützt über 250 verschiedene Sensoren um die Temperaturen, Spannungen, Lüftergeschwindigkeiten und den Stromverbrauch zu messen.
Die Messwerte können in System-Tray Icons, OSD-Panels, Sidebar Gadgets und Logitech G15/G19 Gaming Keyboards angezeigt werden. Die Werte können auch protokolliert und exportiert werden, zu externen Anwendungen wie RivaTuner oder Samurai. AIDA64 kann den Benutzer warnen, wenn es eine Überhitzung, eine Überspannung oder ein Lüfter-Problem erkennt.
Mit AIDA64 kann die Gesundheit des PCs überwacht werden, da die Software die von den Computersensoren gemessene Daten, wie Temperaturen, Spannungen und Lüfterdrehzahl in Echtzeit anzeigen kann. Wenn Messwerte kritische Werte erreichen - wenn zum Beispiel ein Lüfter zum Stillstand kommt - kann der Benutzer benachrichtigt werden oder der Rechner kann sofort heruntergefahren werden.
AIDA64 kann gemessene Sensorwerte auf dem Windows-Desktop in unterschiedlicher Weise darstellen: auf einem OSD-Panel, Sidebar Gadget, als Icons auf der Taskleiste oder auf einem vom Benutzer vollständig konfigurierbaren SensorPanel. Als eine einzigartige Funktion kann es ebenso die Werte auf dem LCD-Display der Logitech G15/G19 Gaming-Tastatur sowie auf dem LCD bestimmter Razer Laptops und Tastaturen anzeigen. Die Werte können ebenso in HTML- oder CSV-Dateien protokolliert oder zu externen Anwendungen wie z. B. RivaTuner oder Samurai exportiert werden.
Natürlich kann AIDA64 Benachrichtigungen verschicken, wenn die ausgewählten Sensorwerte die benutzerdefinierten Bereiche übersteigen, wenn z. B. die CPU-Temperatur kritische Werte erreicht oder wenn die Geschwindigkeit des Kühllüfterdrehzahlen zu niedrig wird. Wir können die Aktion auswählen, die die Software ausführen soll, wenn der Alarm ausgelöst wird. Die verfügbaren Optionen zeigen ein Alarmfenster an, fahren den Computer herunter, lassen einen vom Benutzer ausgewählten Ton ertönen, ein vom Benutzer ausgewähltes Programm oder einen Befehl laufen oder schicken eine E-Mail-Benachrichtigung.
